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Es gibt im Internet und sonst in der Geselschaft viele für den Kunden kostenlose Angebot. Man muss zunächst unterscheiden zwischen öffentlich rechtliche Dienste und privat rechtliche Dienste. Wer aufkommt für die Kosten in den öffentlich rechtliche Diensten, ist uns meistens klar: das ist der Steurzahler, wie beispelsweise Schulen, Universitäten, Strassenbau etc. oder durch Zwangsabgabe, wie beispelsweise Rundfunkgebühren.
In der freien Wirtschaft werden die Kosten in der Regel durch Werbung, Auftragsgeber oder Sponsoren gesammelt.
Es stellt sich die Frage nach Seriösität einiger kostenlosen Anbieter; hier möchte ich Ihnen einige Tips geben, die Sie als Maßstab benutzen können, um die Seriösität zu testen.
1. Möchte der Anbieter von Ihnen Daten haben oder nicht.

Es gibt viele E-Mail-Provider im Internet, die „kostenlose“ E-Mail-Adresse für jeden zur Vefügung stellen. Manche Anbieter sind bekannte internationale Konzerne, die das sich leisten können.
Das Adjektiv kostenlose wurde absichtlich in Anführungsstriche geschrieben, weil es in Wirklichkeit nichts gibt, was nichts kostet.
Die Frage danach (kostet das wirklich Nichts?) ist sicher für uns alle wichtig, und muss geklärt worden sein, bevor wir uns für ein Produkt entscheiden.

Neben den kostenlosen Providern werden manche Anbieter (im Preis inklusiv) ihren Kunden eine E-Mail-Adresse neben ihrem Dienst (z.B.: Internet-Zugang) anbieten.